Wintersport (... zum Programm )
Die Fachgruppe Wintersport wurde der Fachgruppe Bergsteigen angegliedert.
Samstag, 23. September 2023 • |
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Schönberg, 1621 m. Isartaler Alpen. Vom Wanderparkplatz Hohenreuth über Mariaeck zum Gipfel, 800 Hm. Abstieg zur Schönbergalm und zurück nach Mariaeck. Von dort weiter wie Aufstieg. Gesamtgehzeit ca. 5 Stunden. Ausrüstung G. Schwierigkeit W 1. Führung Brigitte Sause und Jürgen Schenk. Abfahrt 7.00 Uhr "F". |
Samstag, 30. September 2023 • |
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Wanderung zur Ruine der Tannhütte (Mezgerhütte) im Derchinger Wald (das ist die ehemalige Hütte der NaturFreunde-Ortsgruppe Lechhausen in den 1950er Jahren). Im Derchinger Forst, etwa in der Mitte einer gedachten Linie zwischen Zahling und Derching, liegt, abseits eines Forstweges, versteckt im Unterholz, ein geheimnisvolles Brünnlein, das Tannenbrünnlein: eine Quelle, aus der klares Wasser aus dem Hang sprudelt. Nach dem Ersten Weltkrieg, um das Jahr 1925, ließ Ernst Mezger, damaliger Generaldirektor der Augsburger Aktienbrauerei zum Hasen und Besitzer eines großen Waldareals im Derchinger Forst, auf dem höchsten Geländepunkt oberhalb des Tannenbrünnleins eine komfortable Jagdhütte bauen. Den Wald und die Mezgerhütte verkaufte er aber bereits Ende der 30er Jahre an den Gutsbesitzer Sebastian Welzhofer aus Gablingen. Welzhofer übernahm die Verpachtung der Mezgerhütte an die Naturfreunde Lechhausen, die schon während des Zweiten Weltkriegs immer wieder zur Mezgerhütte gewandert oder geradelt waren und dort Ruhe und Erholung von den Schrecken des Krieges gefunden hatten. 1947 wurde die Pacht um zehn Jahre verlängert. Dann, als die Mezgerhütte langsam baufällig wurde, entschlossen sich die Naturfreunde Lechhausen zu einem Neubau ihres Naturfreundehauses nahe Wiffertshausen bei Friedberg, das sie 1958 bezogen. Danach Besuch des heutigen NaturFreundehauses in Wiffertshausen. Informationen bei Norbert Bobisch, Mobil +49 151 1234 26 28. |
30.09. - 01.10.2023 • |
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Unser Naturfreundehaus ist bewirtschaftet und für alle geöffnet! |
Samstag, 7. Oktober 2023 • |
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Gschwandner Bauer, 1020 m, Werdenfelser Land. Von Partenkirchen über die Pfeifferalm zum Gasthof. Rückweg über den Steinbichel. Auf- und Abstieg ca. 500 Hm. Gesamtgehzeit ca. 5 Stunden. Ausrüstung G. Schwierigkeit W 1. Führung Brigitte Sause und Gerhard Nowak. Abfahrt 7.00 Uhr "F" 7.30 Uhr "I". |
Freitag, 13. Oktober 2023 • |
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Vereinsabend mit Film- und Bildbeiträgen von Mitgliedern. Beginn um 19.30 Uhr. Ort noch zu klären. Näheres beim Vorstand, Tel. 08205-9581934. |
Samstag, 21. Oktober 2023 • |
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Große Arbeitstour auf der Hütte, Beginn 9.00 Uhr. |
Samstag, 21. Oktober 2023 • |
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Ganztägige Arbeitstour zum Gründlmooshaus, Beginn 9.00 Uhr. Für Verpflegung wird gesorgt. |
Samstag, 28. Oktober 2023 • |
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Hausdienstessen. Der Ort wird noch bekanntgegeben. Beginn 12 Uhr. |
28.10. - 29.10.2023 • |
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Unser Naturfreundehaus ist bewirtschaftet und für alle geöffnet! |
Samstag, 28. Oktober 2023 • |
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Wanderung Bachern ("Asterix im Heilach"). Es ranken sich viele Geheimnisse um die Kelten, die einst als Zeitgenossen der alten Griechen und Römer weite Teile Mitteleuropas besiedelten. Wir kennen sie vielleicht aus den "Asterix-Comics", in denen Asterix und Obelix in einem kleinen Dorf im Gallien der Zeit um 50 vor Christus mit Hilfe eines Zaubertranks ihres Druiden Miraculix den römischen Eroberern Widerstand leisteten. Im Heilachwald zwischen Bachern und dem Weiler Seewieshof finden sich einige Zeugnisse der Kelten. Aus der Zeit vom achten bis zum fünften Jahrhundert vor Christus, der Hallstattzeit, stammt die dortige große Begräbnisstätte mit 72 Grabhügeln, die dem Wald seinen Namen gegeben haben. Denn Heilach leitet sich vom althochdeutschen "heilac" ab und bedeutet "heilig". Mehrere Jahrhunderte später in der sogenannten späten Latènezeit, also zwischen dem zweiten und ersten Jahrhundert vor Christus, stand hier wohl ein keltischer Herrenhof. Die Anlage war von einem heute nur noch schwach sichtbaren, ehemals aber hohen Wall und tiefen Graben umgeben. Auf dem Wall schützte wohl eine Holzpalisade die Anlage. Der Eingang lag im Osten mit einem Torturm und einer Holzbrücke über dem Graben. Länge: 9 km, 115 Hm, geschätzte Dauer reine Gehzeit: 2 h 30 min. Danach Besuch des NaturFreundehauses in Wiffertshausen. Informationen bei Norbert Bobisch, Mobil +49 151 1234 26 28. |
Freitag, 10. November 2023 • |
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Der Vereinsabend entfällt |